Leben und arbeiten in der Schweiz

Schweiz

Aktuell verfügbare Jobs

Währung

Der Schweizer Franken (CHF) ist die offizielle Währung in der Schweiz.

Berühmte Persönlichkeiten

Einige bekannte Schweizer Persönlichkeiten sind Roger Federer, Jean-Jacques Rousseau und Ursula Andress.

Einwohneranzahl

Die Schweiz hat etwa 8,7 Millionen Einwohner, viele davon leben in Zürich.

Typisches Essen

Émincé de Veau à la Zurichoise (Kalbfleisch mit Pilzen in Rahmsauce), Schweizer Fondue (geschmolzener Käse), Pâté Vaudois (herzhafter Fleischsnack), Röstis (in Butter gebratene Kartoffeln)

Durchschnittliche Arbeitswoche

In der Schweiz beträgt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit 34,6 Stunden.

Standort

Die Schweiz liegt in Mitteleuropa und grenzt an Frankreich, Italien, Österreich, Deutschland und Liechtenstein. Die Hauptstadt ist Bern.

Sprachen

Die Amtssprachen sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

Krankensystem

Das Schweizer Gesundheitssystem zählt weltweit zu den besten. Alle haben Zugang zur grundlegenden medizinischen Versorgung.

Was du über das Leben in der Schweiz wissen solltest

Die Schweiz ist bekannt als traumhaftes Reiseziel mit den Alpen im Süden und Südosten. Und natürlich auch für ihre hohe Lebensqualität, Schokolade, Käse und Uhren. . Kein Wunder also, dass es viele Menschen nicht nur zum Reisen, sondern auch zum Leben in die Schweiz zieht. Doch warum gilt die Schweiz als so attraktives Ziel? Lies weiter – wir tauchen tiefer ein.

Arbeitserlaubnis für EU/EFTA-Bürger in der Schweiz

EU- und EFTA-Staatsangehörige – also auch aus Norwegen, Island und Liechtenstein – dürfen sich dank des Abkommens über die Freizügigkeit bis zu 90 Tage in der Schweiz aufhalten. Wenn du allerdings planst, in der Schweiz zu leben und zu arbeiten, muss dein Arbeitgeber deine Beschäftigung entweder über das offizielle Online-Portal der Regierung oder direkt bei den kantonalen Behörden melden (da jeder Kanton eigene Regelungen hat). Damit du eine Arbeitserlaubnis erhältst und länger bleiben darfst, muss dies vor Jobbeginn erledigt werden.

Hinweis für UK-Bürger (Post-BREXIT): Wichtig: Nach dem BREXIT gilt dieses Abkommen nicht mehr für britische Staatsbürger.

Arbeiten in der Schweiz

Die Schweiz ist ein beliebtes Ziel für Jobsuchende – vor allem wegen der hohen Gehälter und der exzellenten Lebensqualität. Zu den Vorteilen gehören unter anderem: Sozialversicherung, Gesundheitsversorgung und Versicherungen, bezahlter Urlaub, Elternzeit und Rentenansprüche. Das macht den Arbeitsmarkt allerdings auch etwas anspruchsvoller, da Arbeitgeber nachweisen müssen, warum sie eine ausländische Person statt einer lokalen einstellen möchten – mehr dazu findest du HIER. Trotzdem ist der Arbeitsmarkt sehr dynamisch – besonders im Tourismussektor, einem der wichtigsten Wirtschaftszweige der Schweiz, werden ständig Einheimische und Ausländer eingestellt.

Wenn du in einem bestimmten Bereich spezialisiert bist, ist es einfacher, einen Job in der Schweiz zu finden. Wenn du aus dem Bankensektor kommst, solltest du in Zürich nach Jobs suchen, und wenn du in der Chemie- oder Pharmaindustrie tätig bist, ist Basel die beste Stadt für dich. Natürlich sind die größten Städte teurer, aber auch die Gehälter sind dort höher.

Das Arbeitsrecht in der Schweiz hat zwei Seiten: Was gesetzlich geregelt ist – und was in der Praxis üblich ist. Laut Gesetz darf eine Person maximal 45 Stunden pro Woche arbeiten – in der Praxis liegt der Durchschnitt jedoch meist zwischen 45 und 48 Stunden. Das bedeutet nicht, dass die Arbeitgeber tyrannisch sind – im Gegenteil. In der Schweiz werden Überstunden mit 125 % deines normalen Gehalts vergütet – plus zusätzliche Vorteile. ABER: Stelle sicher, dass dein Arbeitsvertrag Überstunden ausdrücklich erwähnt – nur dann hast du rechtlich Anspruch auf die Bezahlung.

Arbeiten in Zürich

Zürich ist ideal, wenn du deine Karriere vorantreiben möchtest. Die Stadt zieht viele Fachkräfte aus dem Finanzsektor an – dieser macht etwa ein Viertel aller Jobs aus. Er trägt zu einem Drittel des gesamten Wohlstands der Stadt bei. In Zürich findest du Jobmöglichkeiten in den Bereichen IT, Informatik und Ingenieurwesen.
Besonders hervorzuheben ist, dass die Gehälter für Expats in Zürich sehr hoch sind.
. Es stimmt, dass die Lebenshaltungskosten ebenfalls hoch sind, aber wir können dir versichern: Wenn du deine Ausgaben gut im Griff hast, wirst du deutlich mehr sparen als in anderen Ländern mit niedrigeren Lebenshaltungskosten.

Steuern in der Schweiz

Die Steuern in der Schweiz sind mindestens auf drei Ebenen aufgeteilt: Bundessteuern, Kantonssteuern und Gemeindesteuern. Zusätzlich kann es sein, dass du – je nach Religionszugehörigkeit – eine Kirchensteuer zahlen musst. Die ungefähre Gesamtsumme aller Steuern liegt je nach Wohnort bei etwa 21 % bis 46 %, während die Vermögenssteuer zwischen 0,15 % und 1 % beträgt.

Sobald du in der Schweiz bei einem Job registriert bist oder Einkommen aus Schweizer Quellen erhältst – selbst während der 90 Tage, die das EU-Abkommen erlaubt –, bist du steuerpflichtig in der Schweiz.

Beliebte Städte in der Schweiz

Sprich mit einem unserer Personalvermittler

Leben in der Schweiz

Mit atemberaubenden Landschaften – darunter majestätische Alpen, Seen und malerische Dörfer – bietet die Schweiz eine natürliche Schönheit, die Menschen aus nah und fern begeistert. Das Land ist bekannt für seinen hohen Lebensstandard, effiziente öffentliche Dienstleistungen sowie exzellente Bildungs- und Gesundheitssysteme. Schweizer Städte wie Zürich, Genf und Bern sind lebendig und multikulturell und verbinden moderne Lebensart mit traditionellen Werten.

Darüber hinaus bietet die starke Wirtschaft der Schweiz vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten und zieht Fachkräfte aus der ganzen Welt an.

Grundlegende Fakten über die Schweiz

Die Schweiz ist ein charmantes, bergiges Land in Mitteleuropa mit einer Fläche von 41.285 km² und einer Bevölkerung von 8,7 Millionen Menschen. Die Schweiz ist kein Mitglied der EU . Die Währung ist der Schweizer Franken (CHF, SFr, Fr) – 1 CHF = 0,96 EUR. Die Hauptstadt ist Bern, doch die teuerste Stadt in Bezug auf die Lebenshaltungskosten – und sogar eine der teuersten Städte in ganz Europa ist Zürich. Zum Glück bietet Zürich auch eines der höchsten Durchschnittsgehälter Europas. Es gibt vier Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.  

5 Fun Facts über die Schweiz 

  1. Die Form der Schweizer Flagge hat sie weltberühmt gemacht – sie ist quadratisch!
    Ein weißes Kreuz auf rotem Hintergrund – zu sehen auf offiziellen Gebäuden und bei nationalen Festen.  
  2. Die Schweiz blieb im Zweiten Weltkrieg neutral und ist bis heute bekannt für ihre Neutralität. Sie ist nicht Mitglied der EU, NATO oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR).  
  3. Rund 25 % der Einwohner in der Schweiz sind Ausländer. Die Schweiz ist also sehr offen gegenüber Expats.
  4. Die Schweiz hat eines der strengsten Tierschutzgesetze der Welt. Sozial lebende Tiere wie Meerschweinchen dürfen nicht allein gehalten werden – das gilt als Tierquälerei. Zum Glück gibt es seriöse Haustier-Vermietungsdienste, um sogenannte Kauf-Ketten zu vermeiden.
  5. Trotz ihrer Neutralität ist die Schweiz im Kriegsfall gut vorbereitet. Eine ihrer Verteidigungsstrategien besteht darin, Sprengladungen an wichtigen Knotenpunkten im ganzen Land zu platzieren. Außerdem ist die Schweiz auch auf einen nuklearen Angriff vorbereitet, da Städte gesetzlich verpflichtet sind, mit Atomschutzbunkern ausgestattet zu sein.

Kultur in der Schweiz

Ein Umzug in die Schweiz kann einen echten Kulturschock auslösen. Die Schweiz ist ein multikulturelles Land mit vier Landessprachen und keine davon ist Englisch. Das kann überfordernd sein, wenn man nicht darauf vorbereitet ist. Natürlich ist Englisch weit verbreitet, aber in der sprachlichen Vielfalt kann es leicht untergehen. Schweizer*innen schätzen ihre Privatsphäre sehr und wirken auf Ausländer*innen oft zurückhaltend oder verschlossen. Das ist jedoch nicht unfreundlich gemeint, sondern ein Ausdruck ihres Wunsches nach Privatsphäre. . Freundschaften brauchen Zeit. Gib den Menschen etwas mehr Raum – viele Expats berichten, dass sie vollständig akzeptiert wurden, sobald sie die Sprache gelernt und sich an einige lokale Gewohnheiten angepasst haben.  

Der Sonntag ist ein Ruhetag und das ist gesetzlich geregelt! Einige Tätigkeiten sind verboten, z. B. Rasenmähen, wer es trotzdem tut, riskiert Ärger mit den Nachbarn. Ein schöner Wochenend-Tipp: Reise durch die Schweiz – entdecke die atemberaubenden Landschaften der Alpen oder liebevoll erhaltene kleine Städte. Das Land ist in 26 Regionen (Kantone) unterteilt und jede einzelne hat etwas Besonderes zu bieten.

Typisches Essen in der Schweiz 

Einige der kulturellen Schätze der Schweiz findet man definitiv in der Gastronomie und beim Lesen dieser Zeile sind dir wahrscheinlich zwei Dinge sofort in den Sinn gekommen. Das erste ist natürlich Schokolade – bekannt als die beste der Welt. Du hast bestimmt schon von Toblerone und Lindt gehört, oder? Schokoladeherstellung in der Schweiz ist oft eine wahre Kunstform. Sie ist ein bedeutender Bestandteil des Exports. Ebenso beliebt wie Schokolade ist Käse. Die Vielfalt und Qualität machen Schweizer Käse weltberühmt.  

Die Gewürze und Kräuter in der Schweizer Küche unterscheiden sich je nach Region. Typische Kräuter sind Basilikum, Rosmarin, Thymian und Petersilie. Auch Knoblauch aus den Bergen, rote Zwiebeln und Schalotten werden häufig verwendet. Einige der beliebtesten Schweizer Gerichte sind:  

  1. Émincé de Veau à la Zurichoise – Geschnetzeltes Kalbfleisch mit Pilzen, in einer Rahm-Wein-Sauce gekocht.
  2. Schweizer Fondue besteht aus einer oder zwei geschmolzenen Käsesorten, die mit Knoblauch und Wein vermischt werden.
  3. Pâté Vaudois ist ein knuspriger Snack auf Fleischbasis.
  4. Rösti sind in Scheiben geschnittene Kartoffeln, die in Butter gebraten werden – oft serviert mit Fleisch oder Eiern.
  5. Malakoff de Vinzel oder Le Luins sind einfach frittierte Käsebällchen.

Berühmte Desserts, die man unbedingt probieren sollte, sind Leckerli, La Salée au Sucre oder Le Gâteau Payernois. Und wenn es um alkoholische Getränke geht, darf der Wein nicht fehlen, besonders aus dem Weinbaugebiet im Kanton Waadt (Vaudois), das sogar auf der UNESCO-Welterbeliste steht.

Wohnungssuche in der Schweiz

Die Wohnungssuche in der Schweiz kann zunächst herausfordernd wirken. Aber denk daran: Es ist nicht unmöglich, auf eigene Faust eine Unterkunft zu finden. Nutze Online-Portale, um dich über Preise in den verschiedenen Regionen zu informieren und zu sehen, wie viele Angebote verfügbar sind. Warte nicht bis zur letzten Minute – plane mindestens einen Monat für die Suche ein. Du kannst auch Facebook-Gruppen für Mietwohnungen in der Schweiz, insbesondere in Zürich oder Bern, beitreten. Oft musst du zur Bewerbung einen Nachweis über dein Arbeitsverhältnis vorlegen. Du kannst dich auch an Immobilienagenturen wenden, allerdings sind deren Provisionen meist recht hoch.

Mietwohnungen sind in der Regel unmöbliert, was oft bedeutet, dass nicht einmal Lampen vorhanden sind.
Nebenkosten (wie Strom, Wasser, Heizung) sind häufig nicht im Mietpreis enthalten und werden separat abgerechnet. Die Kaution beträgt in der Regel drei Monatsmieten. Manchmal brauchst du zusätzlich einen Schweizer Bürgen, um akzeptiert zu werden – frage daher den Vermieter frühzeitig nach allen zusätzlichen Anforderungen.  

Lebenshaltungskosten in der Schweiz

Die Schweiz ist bekannt für ihre hohen Lebenshaltungskosten. Drei ihrer größten Städte – Zürich, Bern und Genf – gehören zu den 10 teuersten Städten weltweit. Gleichzeitig gleichen die hohen Gehälter diesen Kostenfaktor jedoch gut aus – das Durchschnittsgehalt liegt bei etwa 6.200 €. Unten findest du Beispiele für typische Ausgaben:

Beschreibung

Kosten in Euro (€)

Unterkunft*

1.400

Essen**

100

Öffentliche Verkehrsmittel

77.21

Miete für Tennisplatz (1 Stunde am Wochenende)

33.52

Mobilfunktarif (1 Minute, Prepaid-Tarif)

0.21

Cappuccino

4.51

Kinoticket

18.34

Ein Glas Bier

6.27

Gesamt

1640

*Die Preise können je nach Stadtteil, Anzahl der in der Wohnung lebenden Personen und Ausstattung variieren.

**Hängt stark von deiner Ernährung und den Geschäften ab, in denen du Lebensmittel und Getränke kaufst.

Expats in der Schweiz

Viele Expats, die sich für einen Umzug in die Schweiz entschieden haben, fühlen sich stark von der unglaublichen Lebensqualität angezogen. Etwa 25 % der Bevölkerung besteht aus internationalen Bewohner*innen, weshalb die Expat-Community, besonders in den größeren Städten, sehr dynamisch ist.
Du kannst Social-Media-Gruppen beitreten, in denen Ausländer*innen ihre besten Tipps und Erfahrungen zum Leben in der Schweiz teilen. Such auch gezielt nach Gruppen mit Treffen und Veranstaltungen und nimm so oft wie möglich daran teil.
Was ein neues Land wie ein Zuhause wirken lässt, sind die Menschen – also versuche, Kontakte  zu knüpfen.

Freundschaften mit Einheimischen zu schließen, ist anfangs oft eine Herausforderung, da sie Expats gegenüber eher zurückhaltend sein können. Lass dich davon nicht entmutigen – Schweizer*innen schätzen ihre Privatsphäre, doch mit der Zeit öffnen sie ihren Kreis. Ein guter Startpunkt ist der Arbeitsplatz – dort triffst du deine Kolleg*innen täglich, und daraus lässt sich meist unkompliziert eine Verbindung aufbauen.  

Wo kann man in der Schweiz Deutsch lernen?

Die Schweiz hat vier Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.
Rund 60 % der Bevölkerung spricht Deutsch, und es ist viel einfacher, einen Job zu finden, wenn du zumindest Grundkenntnisse in Deutsch mitbringst. Es gibt viele Apps, die speziell Schweizerdeutsch vermitteln – ideal, um sich bereits vor der Auswanderung vorzubereiten. Beliebte Apps sind: Grüezi Switzerland, utalk Swiss German, Schweizerdeutsch Lernen und Dialäkt Äpp.

Pro-Tipp: Versuche, Schweizerdeutsch zu lernen – das ist die Sprachvariante, die tatsächlich im Alltag gesprochen wird.

Immer noch nicht überzeugt von der Schweiz?

Sicherheit, Sauberkeit und effiziente öffentliche Verkehrsmittel gehören zum Alltag. Die Schweizer sind für ihre Pünktlichkeit, Präzision und Gastfreundschaft bekannt. Wenn du in die Schweiz ziehst, erlebst du möglicherweise einen echten Kulturschock. Nicht weil die Schweiz in gewisser Weise spezifisch ist. Im Gegenteil: Ein multikulturelles Umfeld, in dem vier Sprachen gesprochen werden, von denen keine Englisch ist, kann überwältigend sein, wenn du nicht darauf vorbereitet bist. Sicherheit, Sauberkeit und effiziente öffentliche Verkehrsmittel gehören zum Alltag. Die Schweizer sind für ihre Pünktlichkeit, Präzision und Gastfreundschaft bekannt.

Der beste Weg, das Leben und Arbeiten in der Schweiz in vollen Zügen zu genießen, ist, die Einheimischen zu verstehen, ihre Gewohnheiten zu respektieren und die Sprache der Region zu lernen, in der du lebst.
Doch selbst schon davor wirst du schnell erkennen, warum die Schweiz ein beliebtes Traumziel für Expats ist: Es gibt zahlreiche berufliche Vorteile, eine beeindruckende Natur, eine ständig wachsende Wirtschaft und hohe Gehälter, die Menschen aus aller Welt anziehen.
Wenn du dein Geld klug einsetzt, wirst du keine Hürden haben, um unvergessliche Erinnerungen zu schaffen – und gleichzeitig deine berufliche Karriere voranzutreiben .

 

FAQ

EU- und EFTA-Staatsangehörige, also auch Norwegen, Island und Liechtenstein, können sich aufgrund des Personenfreizügigkeitsabkommens bis zu 90 Tage frei in der Schweiz aufhalten. Wenn du jedoch planst, in der Schweiz zu arbeiten und zu leben, musst du dies tun um eine Arbeitsbewilligung zu erhalten und länger bleiben zu können, bitte deinen Arbeitgeber deine Beschäftigung entweder über das Online-Portal der Regierung oder bei den örtlichen Kantonsbehörden anzumelden (da jeder Kanton oder Bezirk seine eigenen Vorschriften hat). was vor Arbeitsbeginn erledigt werden muss.

Hier kannst du mehr darüber lesen.

Nach dem BREXIT sind Einwohner aus dem Vereinigten Königreich von dieser Vereinbarung nicht betroffen.

Die Schweiz hat vier Amtssprachen; Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch, aber 60 % der Bevölkerung sprechen Deutsch und es ist sinnvoller, einen Job in der Schweiz zu finden, wenn man es schafft, auf einem bestimmten Niveau Deutsch zu sprechen.

Tipp: Versuche, Schweizerdeutsch zu lernen, da es sich um die Variante der Sprache handelt, die in der Schweiz tatsächlich gesprochen wird.

Es gibt zahlreiche Apps zum Erlernen von Schweizerdeutsch. Es wäre also gut, wenn du dich so schnell wie möglich eine davon herunterlädst, bevor du dich auf den Weg in die Schweiz machst. Diese Apps helfen dir dabei: Grüezi Switzerland, utalk Swiss German, Schweizerdeutsch Lernen and Dialäkt Äpp.

Die Schweiz erlebt aufgrund ihrer vielfältigen Topographie ein abwechslungsreiches Klima. Im Tiefland wie Zürich und Genf liegen die Sommertemperaturen durchschnittlich bei 20–25°C, während die Wintertemperaturen zwischen -2°C und 7°C liegen. In den Bergregionen wie den Alpen sind die Temperaturen kühler, mit durchschnittlichen Sommertemperaturen von 15–20 °C und Wintertemperaturen von -5 °C bis 0 °C. Es ist wichtig, auf Temperaturschwankungen vorbereitet zu sein, insbesondere in Berggebieten, wo sich die Wetterbedingungen schnell ändern können.

Dank des effizienten und ausgedehnten Verkehrsnetzes ist die Fortbewegung in der Schweiz ein Kinderspiel. Das Land verfügt über ein gut ausgebautes System aus Zügen, Straßenbahnen, Bussen und Booten, das das Reisen zwischen Städten und Regionen bequem und pünktlich ermöglicht. Der Swiss Travel Pass bietet unbegrenzten Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und ermöglicht die einfache Erkundung der malerischen Landschaften. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Rad- und Wanderwege, die umweltfreundliches Pendeln und gemütliche Erkundungstouren fördern.

Das Gesundheitswesen in der Schweiz ist für seine hohe Qualität und Zugänglichkeit bekannt Das Land verfügt über ein universelles Gesundheitssystem, das allen Einwohnern umfassende medizinische Leistungen bietet. Es stehen private und öffentliche Krankenversicherungsoptionen zur Verfügung, die sicherstellen, dass jeder Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten hat. Das Schweizer Gesundheitssystem gehört durchweg zu den besten der Welt und verfügt über moderne medizinische Einrichtungen und gut ausgebildete medizinische Fachkräfte.

Erforsche berufliche Möglichkeiten in benachbarten Ländern