Eirine ist in Norwegen geboren und aufgewachsen und ist zur Hälfte Griechin und zur Hälfte Norwegerin. Im Jahre 2020 beschloss sie, ihre griechischen Wurzeln zu erkunden, und genießt seitdem das Beste aus beiden Welten, indem sie häufig zwischen den beiden Ländern reist. Gegenwärtig bezeichnet sie Griechenland als ihre Heimat. Eirine hat eine große Leidenschaft dafür, Menschen zu unterstützen, die ihre eigene spannende Karriere im Ausland beginnen möchten, da sie selbst diese Erfahrung gemacht hat.

Für Eirine besteht der beste Teil eines Umzugs an einen neuen Ort darin, neue Kulturen und Speisen zu entdecken sowie neue Menschen kennenzulernen. Der Umzug ins Ausland hat sie aus ihrer Komfortzone herausgebracht und ihr geholfen, auf eine Weise zu wachsen, die sie sich nie hätte vorstellen können. Eirine ist der Überzeugung, dass jedes Land seine eigenen einzigartigen Vorzüge und Herausforderungen hat, und dass die Akzeptanz dieser Unterschiede das Leben bereichert.

Eirine verbringt gerne Zeit mit ihrer Familie und ihren Freunden, probiert neue Restaurants aus, besucht Strände und unternimmt verschiedene Aktivitäten. Reiten am Strand ist zu einem ihrer Favoriten geworden, ebenso wie gemütliche Tage mit Häkeln, Bücherlesen, Puzzeln oder Filme schauen mit ihren Liebsten. Sie genießt es, im Sommer Poolpartys mit Grillabenden zu organisieren und im Winter Brettspielabende mit Essen zum Mitnehmen zu veranstalten. Darüber hinaus ist sie Fotografin und reist durch Griechenland, um Hochzeiten, Taufen und Familienfeiern festzuhalten. Trotz ihres griechischen Erbes stellt das Erlernen der Sprache auch für Eirine eine Herausforderung dar, aber sie scheut sich nie vor einer Herausforderung, weshalb ihre Duolingo-Serie Tag für Tag zunimmt.

Eirines Rat an jeden, der ins Ausland zieht, ist, aufgeschlossen zu sein. Die Anpassung braucht Zeit, daher ist Geduld unerlässlich. Sie betont, dass ein Umzug ins Ausland ein Neuanfang und eine Gelegenheit ist, sich neu zu erfinden. Sie rät auch davon ab, zu viel einzupacken - man sollte die „Was-wäre-wenn“-Gegenstände zurücklassen.